Nordsee

22.07.13

Um 09:00 Uhr verlassen wir unseren Liegeplatz und fahren zur Schleuse. Es geht raus auf die Nordsee.
Selbstverständlich gut gesichert, mit Rettungsweste und Lifebelt.

Die Schleusung war problemlos und dauerte nur 20 Minuten. Vor uns die Insel Schiermonikoog, die müssen wir wegen der vielen Sandbänke weit in Richtung Westen umrunden. Über 2 Stunden wird es dauern, vorbei an den Robbenbänken segeln wir um die Insel. Danach geht es Richtung Osten an der Emsmündung vorbei, übers Borkumriff, Oosterems und Juister Riff nähern wir uns Norderney. Der Wind frischt auf ca. 5Bft. Die Tidenströmung kommt uns mit 3 Knoten entgegen, erst um 18:00 kippt die Tide und die Flut schiebt uns durch "Schluchter", so heißt das Gatt westlich von Norderney. das wir passieren müssen, um Norderney zu erreichen. Es ist sehr flach, nur 2,5m zeigt das Echolot. Es geht aber alles gut. Um 20:00 Uhr machen wir an einem perfekten Liegeplatz im ansonsten überfüllten Hafen fest.
Your lucky day, mal wieder. Wir liegen direkt vor der Hafenkneipe und dem Restaurant und gehen auch direkt dorthin zum Abendessen. Sonnenuntergang vom aus Bord begucken mit Sundowner und anschl. todmüde einschlafen. Hier bleiben wir 2 Nächte. 





Wir liegen genau vor dem Gebäude des Segelvereins, sehr angenehm:









23.7.13
wir bummeln durch Norderney


und genießen den Strand, es ist mit über 30 Grad doch recht warm.
das sollte Milchreis mit Apfelkompott sein, teuer und ungenießbar- Cafe Marienhöhe,gute Lage ansonsten mäßig.





auf dem nächsten Bild sieht man auf dem Kartenplotter die Anzeigen für die Berufsschiffe auf unserem Weg nach Helgoland. Das dicke schwarze Dreieck ist unser Boot. Die vielen grauen Dreiecke sind diverse Tanker und Containerschiffe. Das Größenverhältnis täuscht auf dem Bildschirm, wir sind 11m lang und die anderen bis zu 300m!



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