stille Tage an Bord

ein paar Tage habe ich Zeit.
Rasma braucht auch mal ein wenig Pflege und Zuwendung.
Im Herbst ist es ruhig hier im Hafen. Ich bin nahezu alleine hier. Im 3 Stunden-Rhythmus werden zwar die Boote fürs Winterlager gekrant und aber alle beeilen sich schnell weg zu kommen. Ich genieße diese Zeit der Ruhe hier.
Mein Cockpittisch ist fertig lackiert und glänzt in der Sonne. Hoffentlich bleibt der lange so schön.













Mit dem Fahrrad erkunde ich die Insel.
Es ist sehr ruhig. Nur wenige Touristen sind noch hier und noch weniger Boote sind zu sehen.



Ich fahre rüber nach Burgtiefe zum Cafe Sorgenfrei.
Von hier kann man eigentlich gut Boote beobachten, wenn denn welche da sind.
Nix los.

Segeln wäre schön, aber es ist kein Wind. Zu einer reinen Motorfahrt habe ich keine Lust. Zunächst geht es weiter mit dem Fahrrad. Über den Damm fahre ich rüber nach Wulfen. Im entlang am Binnensee.
Auch hier stehen die Zeichen auf Saisonende, denn im Burger Binnensee liegen die Tretboote aufgereiht wie eine Entenfamilie, bereit um dort den Winter zu verbringen.
Ich fahre erstmal heim.
Wenn das Wetter mitspielt komme ich in ein paar Tagen wieder.

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